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Über niXverpackt und mich.

Wer und was steckt hinter niXverpackt?

Mein Name ist Silke Schönholzer, ich bin verheiratet, habe zwei Söhne und bin von Beruf Krankenschwester. Meine Heimatstadt ist Meßkirch, hier bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen.

Die Idee für niXverpackt ist beim schauen einer Fernsehdokumentation über einen unverpackt Laden entstanden.

Zuerst war es nur ein "so ne tolle Idee, wenn ich könnte würde ich auch so einen Laden eröffnen". 

Da das Thema Müllvermeidung, besonders von "Plastik" ein Thema war und ist, ebenso wie auch das bewusste umgehen mit Lebensmitteln, hab ich einen Selbstversuch gestartet.

Verpackungslos einkaufen in Meßkirch. 

Ich bin kläglich gescheitert. 

Das heißt nicht ganz, es gibt auch Verpackungen aus Glas, Papier und Weißblech sowie Mehrweg- und Pfandsysteme.

Natürlich besteht die Möglichkeit über das Internet zu bestellen. Allerdings gibt es dabei doch so manches, was bedenkenswert ist. Transportwege, Herkunft und wie kommt die Ware bei mir an, ist sie so wie ich es mir gedacht hab?

Tja und dann hat es sich einfach weiterentwickelt, mit nachforschen, herausfinden, nachlesen und irgendwann der starke Wille, das möchte ich auch machen.

Die Idee wurde zum Projekt und das Projekt wird jetzt umgesetzt.

niXverpackt ist mein Beitrag, vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, umweltbewusster und lebensmittelbewusster  einzukaufen und zu leben. 

Was heißt unverpackt?

niXverpackt lehnt sich an dem Konzept "unverpackt" an.

Das Grundkonzept von "unverpackt" ist das Anbieten von Waren im Mehrweg- statt im Einwegsystem. 

Dies gilt auch für die losen Waren, da die von den Kunden mitgebrachten Behältnisse als „Mehrweg“ zu betrachten sind. Das heißt aber nicht, das alle Produkte lose gehandhabt werden.

Die Produkte werden in einer Verpackung an den Laden geliefert und die Kunden gehen mit einer verpackten Ware nach Hause. 

Mehrweg kann hier die mehrfache Benutzung der vom Kunden mitgebrachten Gefäße bedeuten. 

Die Abfüllung der Waren vom Spender geschieht durch Selbstbedienung der Kunden. 

Zum Einkaufen der Produkte bringt der Kunde eigene Gefäße von zuhause mit. 

"Notfallbehälter" stehen zur Verfügung. Wie zum Beispiel Gläser oder Papiertüten.

Die Auswahl der Gefäße steht den Kunden frei, sie müssen lediglich hygienisch einwandfrei und lebensmitteltauglich sein. 

Vor dem Einkauf wird das Gefäß an einer Waage im Laden gewogen und das Leergewicht notiert. 

Anschließend wird das gewünschte Produkt in das leere Gefäß gefüllt. 

An der Kasse wird das volle Gefäß gewogen und das notierte Leergewicht abgezogen. 

Somit wird an der Kasse das Gewicht des Produktes ermittelt und der entsprechende Preis berechnet.  

Es gibt aber nicht nur unverpackte Produkte. Bei allen verpackten Produkten handelt es sich um Glas-, Papier- und Weißblechverpackungen. Wo es möglich ist, wird ein Mehrwegsystem verwendet.






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